Salz auf unserer Haut – Reise durch den Salar de Uyuni
Silke | 12. Oktober 2011 | 13:41Prolog
Fast einen ganzen Tag klapperten wir in Uyuni die verschiedenen Touranbieter ab, um herauszufinden, welcher wohl zuverlässig sein könnte und einen guten Service hatte. Dies jedoch ist gar nicht so einfach, da die eigentlich Tour der Fahrer macht, der oft unabhängig ist und nur von der Agentur engagiert wird. Sich vor Tourstart über Agenturen und Angebote zu informieren, ist ungefähr so, wie vor Antritt einer Reise in ein Entwicklungsland die Reiseempfehlungen auf der Seite des Auswärtigen Amtes durchzulesen: am Ende hat man das Gefühl, man sollte besser doch nicht fahren. Das harmloseste sind noch unwillige, muffelige Fahrer, die uninteressiert die Fahrt durchziehen, nicht eingehaltene Iternaries oder schlechtes Essen. Das gefährlichere, wovon es leider viele Berichte gibt, und zwar von fast jeder beliebigen Agentur, sind betrunkene Fahrer und schlecht gewartete Autos. Also ist es im Prinzip Lotto, ob man Glück hat. Wie uns ging es vielen, alle suchen Infos, klappern stundenlang Agenturen ab, ohne am Ende sicher sein zu können, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Eine generell gute Idee ist es, die Preise nicht gnadenlos zu drücken, denn das wirkt sich am Ende garantiert auf die Qualität aus. Wir hatten unterwegs noch zwei weiter Paare getroffen, die ebenfalls auf der Suche waren und schlossen uns kurzerhand mit ihnen zusammen. Als Sechsergruppe konnte man immerhin vermeiden, zwischen den Agenturen weitergereicht zu werden, um halbausgebuchte Autos vollzumachen, da man zu sechst eine komplette Tourgruppe für einen Jeep stellt. Dann kam uns noch der Zufall zu Hilfe: bei einer Agentur kam gerade eine Tourgruppe aus dem Salar zurück und wir nutzten die Gelegenheit, die Fahrzeuge in Augenschein zu nehmen, mit dem Fahrer zu reden und mit den Teilnehmern zu schnacken, wie zufrieden sie gewesen seien. Da alle gute Bewertungen für Fahrer, Iternary, Unterkunft und Essen abgaben, entschlossen wir uns dann, dort zu buchen. Außerdem verabredeten wir noch einen zwei Stunden früheren Start als üblich am anderen Morgen sowie den zusätzlichen Besuch der Grutas Galaxias. Froh, endlich zu einer Entscheidung gekommen zu sein, gingen wir packen, Snacks und Wasser einkaufen und trafen uns später noch einmal wieder, um gemeinsam Abendessen zu gehen und uns schon mal ein bisschen besser kennen zu lernen.
Pünktlich um halb neun am nächsten Morgen hielt der 4×4-Jeep vorm Hostel.Maria, Spanierin und ihr Freund aus Deutschland sowie Elmar und Joline aus Holland saßen schon im Wagen. Zum Glück kehrten die anderen vier nach Abschluß der Tour wieder nach Uyuni zurück und hatten aus diesem Gepäck nicht so monsterviel Gepäck dabei wie wir, die am Ende vom Salar aus den Grenzübergang in chilenische San Pedro de Atacama anschließen wollten. So passte am Ende doch alles aufs Dach, samt Gasflaschen, kompletter Küchenausstattung, Gepäck von sieben Leuten und Ersatzreifen. Als erstes fuhr Renato, unser Fahrer Richtung Zugfrieghof, welcher kurz außerhalb von Uyuni liegt.
Tag 1: Cemetery de Trenes, Montónes de Sal, Isla Incahuasi, Rectángulos del Sal, Cuevas Galáxias, Hotel del Sal
Kaum haben wir Uyuni verlassen weitet sich die Landschaft zu einer weiten, leeren, trockenen Ebene. Die Ausläufer des bolivianischen Altiplano, unmittelbar vor den Grenzen des größten Salzsees der Erde: dem Salar de Uyuni. Vor uns in einer endlosen geraden Linie, die irgendwann am Horizont verschwindet,verlaufen die Gleise der Eisenbahnstrecke Bolivien-Chile. Diese wird immer noch befahren, allerdings nicht mehr mit den Zügen, die hier mitten in der Hitze der Wüste langsam vor sich hin rosten. Unmengen ausgedienter Eisenbahnwracks liegen verstreugt im Staub, leider weitgehend mit Graffitti verschmiert, sonst hätte noch ein Hauch von Industrieromantik aufkommen können.
Nach einer Weile Fahrt erreichen wir die Grenzen zum eigentlichen Salar. Hier befindet sich noch ein kleines Dorf mit Bewohnern, die ihren Lebensunterhalt mit dem Abbau von Salz verdienen. Wir lernen, dass das Salz allerdings nicht als Speisesalz weiterverarbeitet wird. Es gibt ein kleines “Salzmuseum”, in welchem man auf einem überdimensionierten Lama aus Salz Platz nehmen kann und draußen lassen sich Arbeiter beobachten, wie sie Unmengen von Salz auf Laster zum Abttransport schaufeln.
Nur ein paar Kilometer weiter befinden wir uns bereits mittendrin in einem der größten Saltflats der Erde. Weiß soweit das Auge reicht. Das Salz reflektiert das Licht der ohnehin starken Sonneneinstrahlung so intensiv, dass wir trotz Sonnenbrillen die Augen zusammenkneifen müssen. An einigen Stellen steht von vergangenen Regenfällen noch ein wenig Wasser auf der Oberfläche und spiegelt die aufgetürmten Salzhaufen zu schicken Doppelkonstruktionen. Wer denkt, das Salz könnte man wie Sand durch die Finger laufen lassen, liegt falsch: die Haufen sind bretthart und wer gegentritt, verstaucht sich ordentlich die Zehen. Dafür klingt es beim drübermarschieren ein bischen wie frisch gefallener Schnee- zumindest etwas, was der optischen Illusion entspricht.
Neben den “montónes del Salz”, den Salzhaufen, liegen die “Ojos del Sal”, die Salzaugen, kleine offen liegende Miniseen, in welchem die Oberlfläche des Salars durchbrochen ist und Luftbläschen sprudelnd aufsteigen. Hier ist besser nicht reinfallen angesagt.
Einen kleinen Zwischenstopp machen wir an einem der Salzhotels, die in den Salar gebaut wurden und nehmen für ein Foto am Picknicktisch ganz aus Salz Platz. Die Wände des Hotels sind ebenfalls komplett aus Salzblöcken gemauert, weshalb wohl jeder den eindringlichen Hinweis nachvollziehen kann, dass man hier besser nicht für kleine Junges gehen sollte…
Es ist schon bewundernswert, wie sich unser Fahrer im konturlosen weiß ohne Orientierungsmarken und GPS zurechtfindet. Einzig eine ausgefahrene Truckspur findet sich am Boden der Salzwüste und verrät die Spur, welcher man folgen kann. Irgendwann taucht am Horizont ein schwarzer Punkt auf, der beim näherkommen die Form eines Ufos annimmt. Die Luftspiegelung der mitten im Salar gelesenen Insel Inkahuasi spielt dem Auge einen Streich. Der Schwebezustand des Eilandes hebt sich mit dem Näherkommen langsam auf und im Weiß wird die Insel langsam vollständig sichtbar. Das erstaunliche an dieser ist, dass sie aus versteinerten Korallen besteht. Renato erklärt uns, dass der Salar im Bereich eines riesigen, prähistorischen Urmeeres liegt, was das Vorhandensein der Meeresbewohner wiederum plausibel erscheinen lässt. Das nächstbemerkenswerte sind die riesigen Kandelaberkakteen, die dicht an dicht wie ein stacheliger Wald die gesamte Insel überziehen. Diesmal habe ich jedoch gut lachen. Man setzt sich nur einmal versehens in einen Kaktus (siehe Puja Raimondi Artikel/Peru). Einige dieser Riesenkakteen sind echte Veteranen und schon mehrere 100 Jahre alt- kein Wunder- sie wachsen extrem langsam und nur wenige Zentimeter im Jahr.
Besonders schick finde ich die unregelmäßigen “rectángulos”, die hier eine interessante Struktur auf dem Boden bilden. Kilometerweit in der Ausdehnung ist die Oberfläche des Salars von diesen Mehrecken übersät, die jeweils mit einem kleinen Salzwall voneinander getrennt sind.
Nach einem leckeren Mittagspicknick, welches Renato aus dem Kofferraum zaubert, haben wir noch Zeit, ein paar Spaßaufnahmen im Salar zu fotographieren. Der Konturlose Hintergrund macht´s möglich. Wie leicht das menschliche Auge sich doch täuschen lässt… Der Boden des Salars ist übrigens richtig ordentlich kühl, wer eine Weile zum fotographieren auf dem Bauch gelegen hat, hat danach partielle Schockfrostung und juckende Ellenbogen vom Aufstützen, denn ziemlich aggressiv ist das konzentrierte Salz auch noch.
Nach der Spaßrunde gab´s wieder etwas zum Staunen. Wir machten an den “Grutas Galaxias” halt, die wir auf eigene Faust erkunden durften. Die versteinerten Korallen und Strukturen, die es hier zu entdecken gab, waren zum Teil so fein und filigran, fast spinnwebartig, das wir erstaunt waren, dass diese so gut erhalten waren.
Bevor es zu unser ersten Übernachtungsstätte ging, ebenfalls einem Salzhotel, warteten wir an einer geeigneten Stelle noch auf den Sonnenuntergang über dem Salar. Es war heftigst windig, so dass wir uns pinguinmäßig im Windschatte des Jeeps zusammendrängten und immer nur kurz hervorkamen um ein Foto zu machen. Eine sehr lebenspraktische Lektion in Sachen Windchilleffekt.
Tag 2: Mondlandschaften aus Koralle, Eisberge in der Wüste, Lagunen mit Flamingos, Würmern und bunten Farben, Urchinchillas, ein rauchender Vulkan und ein ein Baum aus Stein
Relativ früh am nächsten Morgen geht es nach einem Frühstück weiter. Als erstes hlten wir an einer zerklüfteten Stelle im Altiplano, wo sich skurille, messerscharfe Steinformationen auftürmen. Von der Form her ähneln sie den Tropfburgen, die wir als Kinder im heimischen Sandkasten fabriziert haben. Stephan macht nun auch gleich Bekanntschaft mit der Härte der versteinerten Korallen- ein Schritt rückwärts beim Fotographieren lässt ihn rücklings auf einem Steinberg landen. Immerhin hält er heroisch und erfolgreich das Kameragehäuse in die Luft. Entsprechend ist diese heil davongekommen. Etwas gelitten dagegen hat die Haut an seiner Hand: eine kleine Schnittwunde ist die Konsequenz. Nachdem der Blutzoll bezahlt ist, sind wir froh, dass er nicht schlechter aufgekommen ist.
Im Hintergrund bezeugt ein dünnes Rauchfähnchen, was aus einer Öffnung des mit Frost bedeckten Berges steigt, dass es sich um eines der immernoch aktivsten vulkanischen Gebiete der Erde handelt. Für einen Moment blitzen dann schon mal Gedanken wie “Was wäre, wenn…” auf.
Sehr interessant ist auch die spärliche Vegetation hier auf dem ausgesetzen Altiplano. Wir nutzen die Gelegenheit und suchten uns einen willkommenen Windschatten hinter einem Büschel der spärlich wachsenden Gräser. Das größte, was hier wächst, sind kugelige Kissengewächse. Anders als die Almohadas, die wir schon kennen, sind diese jedoch steinhart. Beim bolzen sollte man also aufpassen. Die Locals ernten die stark verholzten Gewächse und benutzen sie als Feuerholz.
Heute war Lagunentag. Wir kamen gleich an mehreren Vorbei: den Lagunen “Verde”, “Roja” und einigen mehr. Die besondere Attraktion waren dabei die Andenflamingos, die in riesigen Trupps in den flachen Gewässern standen und diese nach Nahrung durchseihten. Besonders skurill wirkten die rosa Schreitvögel, da wir diese bisher eher mit tropischer Exotik in Verbindung gebracht haben und nicht mit Andenhochland. Aber so lernt man dazu. Einige Andensäbler fanden sich auch noch ein und pflügten den Spülsaum um.
Was wir dann zu unseren Füßen entdeckten, mutet eher an, wie aus einem zweitklassigen Alien- B-Movie entnommen: Millionen kleiner sich windener Würmer. Unzählige. Der ganze Boden war bedeckt. Das gesamte Ufer der einen Lagune war ein einziger Teppich sich in sich verquirlender, drei Zentimeterlanger Wurmkörper. Nichts für zartbesaitete Seelen.
So jagte heute eine Kuriosität die nächste in enger Folge. Bei der Weiterfahrt stoppte unser Fahrer unvermittelt, als neben der Straße mit einem Mal kleine Eisberge auftauchten. Mitten in sengender Sonne. Verwundert stiegen wir aus. Tatsächlich: es handelte sich um Eis. Es hatte sich in der Nacht so stark abgekühlt, dass die Feuchtigkeit das Eis gebildet hat, welches in der Hitze der Mittagssonneneinstrahlung nun zu absonderlichen Spitzenformationen geformt wurde. Wirklich komplett kurios.
Als nächstes begegneten wir einigen Exemplaren der nur wenigen Vertreter aus der Tierwelt, die sich in diesem lebensfeindlichen Raum eine Existenznische gesucht haben. Viszcachas. Diese kleinen Säuger, die anmuten, wie eine lustige Kreuzung aus Chinchilla und Hase sind relativ scheu und verstecken sich gerne im Schutz der Felsen. Wir hatten jedoch Glück einige Tiere beobachten zu können, die auf Felsvorsprüngen ruhten.
Am Nachmittag des zweiten Tages erreichten wir ein Gebiet des Altiplanos, welches schon über 4500 Meter hoch ist. Und das, ohne auf einen Berg gestiegen zu sein. Schon kurios. Hier stand in der Weite der Ebene der “Arbol de Piedra”, ein Boulder, welcher sehr treffend “Baum aus Stein” genannt wird. Intensiv haben Sonne und Wind erodiered am empfindlichen Sandstein gearbeitet und geschmirgelt, so dass über Jahre hinweg diese fragile baumähnliche Struktur entstanden ist. Was für ein großartiger Baumeister die Natur sein kann.
Weiter führt uns die Fahrt am späten Nachmittag zur “Laguna Colorada”. Die Sonne muss in einem bestimmten Winkel auf das Wasser der Lagune scheinen und nach Möglichkeit sollte Wind für Wasserverwirbelung sorgen, dann entsteht durch einen chemischen Prozeß der im Wasserbefindlichen Bakterien die Rotfärbung der Lagune. Ein spannendes Phänomen. Wir waren jedoch mittlerweile von den Ereignissen und zahlreichen Eindrücken des Tages so übersättigt und müde, dass wir uns kaum noch motivieren konnten uns aus der kompfortablen Wärme des Jeeps herauszuschälen und uns zum Fotographieren und staunen wieder in den Wind zu stellen. So waren wir froh, bald danach an unserer Unterkunft anzukommen, wo wir alle einen gemeinsamen Dormroom teilten.
Es wurde klirrend kalt in dieser Nacht: wir zogen alles an, was wir dabeihatten und krochen tief in die Schlafsäcke. Strom gab es keinen.So war um 8pm Zapfenstreich. Aber das hat niemanden gestört. Wir waren hundemüde und wir blickten einer kurzen Nacht entgegen. Um am nächsten Morgen den Sonnenuntergang am Geysirfeld erleben zu können, bevor die Mehrzahl der anderen Tourjeeps dort eintrifft, heißt es um 4.30 Uhr aufstehen. Start: 5 a.m.
Tag 3: Eisige Nacht und früher Start, Nebelgewaber im Geysirfeld, heiße Thermen und ein Grenzübertritt mit Hindernissen
Das Aufstehen fiel bei Temperaturen unter Null denkbar schwer und Frühstück war erst für später angesetzt. So packten wir uns war ein und luden unsere Rucksäcke und Taschen auf das Jeepdach. Es war noch stockfinster und der Mond stand noch am Himmel, als wir in die Wüste hinausfuhren. Nach ca. 30 Minuten Fahrt tauchte das Geysirfeld auf. Langsam begann es hell zu werden und die aufgehende Sonne schuf ein magisches Licht, welches hinter den aufsteigenden Nebeln des Geysirfeldes eine gerade zu mystische Atmospähre entstehen liess. Wir tasteten uns vorsichtig durch die fragilen Felder. Rechts und links von uns dampfte, blubberte, zischte und qualmte es. Schwefelgeruch hing in der Luft und hin und wieder flogen Schlammbrocken durch die Luft, die bei kleinen Explosionen in einem der Schlammtöpfe aufgewirbelt wurden. Ein unvergleichliches Erlebnis. Viel zu schnell wurde es hell und wir kehrten zurück zum Jeep, wo Renato schon auf uns wartete.
Die letzte Station unserer Expedition waren die heißen Quellen ganz in der Nähe. Zwar kostete es ein wenig Überwindung im steifen Wind blank zu ziehen, aber dafür entschädigte die durchdringende Wärme, die einen umgab, wenn man erstmal im Pool saß. Nach dem Frühstück lag vor den anderen vier ein langer Tag der Rückfahrt, während Stephan und ich mitten in der Wüste an einer kleine Wellblechhütte abgeworfen wurden, die den Grenzposten von Bolivien zu Chile darstellte. Rings um die Hütte waren einige Busse versammelt und mit einem von ihnen sollten wir in kurzer Zeit unseren Transfer ins chilenische San Pedro de Atacama antreten. Vorher jedoch war noch Rucksack filzen angesagt. Die offizielle Info lautete nämlich, dass keine Früchte, Nüsse und Milchprodukte sowie Coca und dessen Produkte eingeführt werden dürfen. Wir verteilten etwas schweren Herzens unsere Vorräte, nur um dann am chilenischen Grenzposten festzustellen, dass sich dafür eigentlich niemand weiter interessierte, solange wir nur keine Früchte mit rübernehmen. Rosinen, Trailmix, Kekse, Schoki- alles kein Problem. Schade, um unser lecker Zeug. Na ja, der bolivianische Grenzdienst verspielte seine Symphatiepunkte auch noch mit dem kassieren einer “offiziellen” Stempelgebühr, aber zum Glück hielt sich das noch in Grenzen. Wir kamen müde und voll mit Eindrücken in Chile an, so dass uns auch die auf einmal dreimal so hohen Zimmer und Lebensmittelpreise erst nach dem ersten Ausschlafen richtig schockten. Aber ersteinmal genossen wir den weichen Komfort guter Betten mit echten Daunendecken… Die Salartour war auf jeden Fall eines der großartigsten Erlebnisse der gesamten Südamerikareise und wir können nur jedem empfehlen, die Zeit dafür zu investieren.